Mono, Poly & Co

Dein Wissens-Podcast rund um Beziehungsgestaltung

#93 - Folge aus der Praxis - Polyarroganz

3 Phänomene aus Sonjas Praxis

20.07.2025 15 min

Zusammenfassung & Show Notes

Ist eine offene oder polyamore Lebensweise der monogamen überlegen? Sonja zeigt, warum Polyarroganz Beziehungen schaden kann.

Höre rein und erfahre anhand von drei Beobachtungen aus der Beratungspraxis, warum dieser Gedanke problematisch sein kann, wie er Beziehungen belastet und wieso es für alle Beteiligten heilsam ist, die Vielfalt von Beziehungsformen wertzuschätzen, anstatt sie gegeneinander auszuspielen.

📌 Themen dieser Folge:
  • Was ist Polyarroganz und warum ist sie (genauso wie Monoarroganz) nicht hilfreich?
  • Beobachtung 1: Wenn Menschen denken „Poly ist cooler“ und sich unter Druck setzen, obwohl sie vielleicht monogame Wünsche haben.
  • Beobachtung 2: Wenn Polyamorie als Ausrede für fehlende „Monogamie-Kompetenzen“ dient.
  • Beobachtung 3: Wie Arroganz zu einer Verhärtung der Fronten und zur Bildung von Bubbles führt, die den Austausch verhindern.
🔗 Links & Ressourcen zur Folge:
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Sonja freut sich über Rückmeldungen zu den neuen Praxis-Folgen, die statt Einzelfällen Phänomene aus der Beratungspraxis behandeln. Schreibt gerne, ob euch dieses Format gefällt!

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Die Musik wurde für uns von NeoKorTechs zusammen gemischt und zur Verfügung gestellt (insta: @neokortechs, Homepage: http://www.christian-janz.de). Vielen lieben Dank!

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Transkript

Hallo und herzlich willkommen bei Monogamie, Polyamorie und Co., dem Wissenspodcast rund um Beziehungen aller Art. Mein Name ist Sonja Jüngling und zusammen mit meinem wundervollen Helferlein Luna unter Unterstützung anderer lieber Menschen möchte ich Wissen und Handlungsmöglichkeiten für Beziehungen in allen Formen. für jede Person frei zugänglich machen. Damit wird unsere geliebte Vielfalt noch sichtbarer und die Welt unserer Meinung nach viel bunter und schöner. Heute gibt es eine Folge aus der Praxis mit einem Beispiel aus meiner Arbeit als Paarberaterin zum Thema der letzten Folge. Höre dort doch gern kurz rein für Hintergrundinfos und Tipps, falls du sie noch nicht kennst. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Namen und Details aller meiner Fälle so verfremdet sind, dass keine Zuordnung möglich sein sollte. Und dann: Geht es auch schon los mit der nächsten Folge von MoPoCo, dem Wissenspodcast zu allen Formen von Beziehungen und Liebe. Willkommen zu einer neuen Folge aus der Praxis. Heute zum Thema Polyarroganz. Okay, worum geht es heute? Heute geht es um Polyarroganz. Letzte Woche gab es die Themenfolge dazu. Und heute möchte ich drei Phänomene aus meiner Praxis zu dem Thema Polyarroganz erzählen. Und bevor ich da einsteige, möchte ich noch kurz eine Definition loswerden. Was ist Polyarroganz? Polyarroganz bedeutet, dass ich das Gefühl habe, dass meine Nichtmonogamie der Monoamorie überlegen ist, dass ich als Poly mehr Kompetenzen habe, als als Mono. Und in der letzten Folge, Folge Nummer 92, kann ich dir sehr empfehlen, habe ich erzählt, warum das nicht stimmt und dass ich als Monoamore-Person auch ganz schön viele Kompetenzen brauche. So, welche Phänomene begegnen mir in meiner Praxis, Paar- und Sexualberaterin, zum Thema Polyarroganz? Also an dieser Stelle sei erwähnt, dass mir das Thema Monoarroganz auch ziemlich häufig begegnet, dass Menschen ständig so Sachen sagen wie, ja ist ja klar, dass die Beziehung nicht gehalten hat, Poly ist ja auch gar keine richtige Form und Polys sind bindungsgestört und Polys wollen nur Sex und was weiß ich. Und ich rede genau vom Gegenteil. Davon, dass polyamore Menschen manchmal denken, die kleinen Monos, die können es ja nicht und die können nicht so viel wie ich und so weiter. Und ich kann verstehen, dass es so eine gewisse Polyarroganz gibt. Ich muss gestehen, ich falle da manchmal selber rein. Allerdings muss ich sagen, dass ich da vor allen Dingen reinfalle, wenn Menschen noch am Anfang ihrer Polyreise sind und gerade am Anfang sind Menschen. Deswegen ist es häufig ein bisschen aufregender und dramareicher, als wenn ich schon 20 Jahre Poly lebe und da entwickle ich manchmal eine kleine innere Arroganz, die ich meistens ziemlich schnell merke und dann denke, naja, ich habe halt auch mal so angefangen, für mich war das auch mal dramatisch. Und ich finde Arroganz schwierig. Ich gebe das auch nicht gern zu, wenn ich arrogant bin, aber ich bin davor natürlich auch nicht gefeit. Auch ich habe ein Ego. Natürlich habe ich auch ein Ego und ein ziemlich großes sogar. Und manchmal merke ich das gar nicht. Ich war auch schon mal polyarrogant gegenüber einer Monoperson, weil ich dachte, naja, Baby, dieses Problem hast du nur, weil du Mono lebst. Und ich finde aber weder Polyarroganz noch Monoarroganz hilfreich, weil anders ist nicht besser oder schlechter. Es gibt da ein Lied von Dana and the Wolf, Candidates, was ich immer mal wieder erwähne, weil das mich immer noch flasht, wie schön das eigentlich ist. Einfach da eine Gelassenheit zu haben, weil anders ist eben nur anders und nicht besser oder schlechter. Gerade für Menschen, die mit einem Alien-Gefühl aufgewachsen sind, entweder weil sie neurodivergent waren oder weil sie queer waren in irgendeiner Form. Das Lied ist einfach richtig schön, um klar zu haben, hey, ich bin nur anders, ich bin nicht falsch. Und insofern, wenn ich meine Polyarroganz bemerke, dann kann ich da ganz gut gegensteuern, aber natürlich passiert mir das auch mal und wenn dir das auch passiert, überhaupt kein Problem, finde ich. Ich finde, wenn ich mir was hart erarbeitet habe, darf ich auch mal arrogant sein mit etwas und auch stolz auf etwas sein. Und gleichzeitig ist halt klar, Polyamorie ist keine bessere Beziehungsform und Polyamore-Menschen sind keine besseren Menschen gegenüber Mono-Amoren-Menschen. So, welche drei Phänomene habe ich mir rausgesucht? Poly ist ja in den letzten Jahren ein bisschen hip geworden. Also es ist aus der deutschen Medienlandschaft überhaupt nicht mehr wegzudenken. Es ist mittlerweile voll der Hype. In alle Zeitschriften nehmen das als Aufhänger und das ist alles spannend. Und das sehe ich auch so. Ich finde es mega spannend, sonst würde ich nicht mein ganzes Leben damit verbringen. Und oft ist so ein Gefühl da, Poly ist cooler, Poly ist irgendwie besser. Ich muss mehr Sachen können als Monoamor-Person. Und tatsächlich muss ich ja leider sagen, in meinem Podcast... Ich plakatiere ja oft ziemlich doll. Also ich sage was Absolutes, um es einfach darzustellen. Und dann lasse ich aber viele Details weg, sodass es auch bei mir mal nicht mal klingt, als wenn ich sagen will, Poly ist cooler. Also für mich ist Poly natürlich cooler. Ich habe keine Lust, Monogam zu leben. Aber es ist nicht grundsätzlich und für alle Menschen cooler. Ich bin also wirklich immer wieder ganz beeindruckt, wie viele supertolle Monoamorien es gibt und Bin manchmal auch ganz schön traurig, dass ich das nicht schaffe, weil natürlich habe ich nicht nur positive Erfahrungen und begegne auch häufig Poly-Stigmatisierungen. Und deswegen manchmal wünschte ich mir, ich wäre mono. Mein Leben wäre an vielen Stellen echt ein bisschen einfacher und ruhiger. Das heißt für mich, Poly ist cooler, stimmt. Aber es ist nicht grundsätzlich so, dass Poly cooler ist. Aber es gibt eben Menschen, die das denken, weil es in den Medien so gesagt wird. Weil Polyamory wird in den Medien oft so als Allheilmittel angepriesen und als Lösung für alles und als total spannend und schön. Aber es ist auch viel Arbeit und es ist auch viel Drama und es ist ganz sicher keine Lösung für Beziehungsprobleme. Und wenn ich aber dieses Gefühl habe, ich muss poly sein, weil das cooler ist, dann erlaube ich mir ja gar nicht, Mono zu wollen und Mono zu leben und Mono gut zu finden und Mono zu sein und Mono Wünsche zu haben. Dann erlaube ich mir vielleicht gar nicht zu sagen, ey, ich finde es blöd, wenn du mit anderen Menschen auf einen Kaffee gehst, selbst wenn ihr keinen Sex habt. Dann erlaube ich mir vielleicht ganz, ganz viele Sachen nicht, die ich mir aber erlauben sollte. Weil ich sage nicht, wenn ich Monoamor lebe, darf ich mit dem Geschlecht, was ich attraktiv finde, keinen Kaffee trinken gehen. Gleichzeitig darf ich da auch Gefühle zu haben. Und es ist ja total einfach, den Finger draufzulegen, ob ich körperlich... exklusiv geblieben bin oder nicht. Das ist die einfache Frage. Hast du den Menschen sexuell angefasst, geknutscht oder nicht? Dann weiß ich, ob ich sexuell exklusiv geblieben bin. Aber emotionale Exklusivität lässt sich halt nicht so leicht nachweisen und nicht so leicht überprüfen. Und insofern, wenn ich das Gefühl habe, hey, zwischen den beiden gibt es irgendwie eine besondere Verbindung und ich glaube, dass hier meine Explosivität auf dem Spiel steht, das ist schon was, was ich mir in einer Monoamorie erlauben sollte zu verbalisieren. emotionale Denn vielleicht merkt die Person, die einen Crush hat, gar nicht, dass sie einen Crush hat. Und wenn meine Partnerperson mich darauf aufmerksam macht und sagt, hey, ich habe das Gefühl, da gibt es eine besondere Verbindung, dann kann so ein Crush sehr früh angeschaut werden. Und das sorgt auf jeden Fall dafür, dass das Drama reduziert wird. Egal, ob in einer Monoamorie oder in einer Polyamorie. Das heißt, wenn ich denke, Poly ist cooler und ich darf nicht Mono sein, ich darf nicht so engstirnig oder so uncool sein, dann wäre es gut, mir mit Wohlwollen zu begegnen, mit Transparenz meinem Gegenüber zu begegnen und auf meine Freiwilligkeit zu gucken. Denn ich darf wollen, was ich will. Ich muss nichts. Und wenn die andere Person nicht mit dem klarkommt, was ich will und ihr auch keine Lösung findet, damit klarzukommen, dann ist es vielleicht nicht der richtige Mensch für dich. Du darfst erstmal alles wollen, was du willst und du wirst garantiert jemanden finden, der damit klarkommt und der das vielleicht sogar großartig findet. Und insofern erlaubt dir, mono zu sein, selbst wenn du denkst, Poly ist cooler. Ich darf sogar denken und weiterhin denken, Poly ist cooler und aber merken, hey, Ihr siegt nicht die Gier, sondern die Vernunft. Für mich ist Mono einfach die bessere Beziehungsform. Also das begegnet mir ziemlich häufig, dass Menschen denken, um die andere Person zu halten, um in der Gesellschaft bestehen zu können, muss ich poly sein, weil es ist total cool oder hip oder wichtig oder notwendig oder die einzige Lösung. Und das ist wirklich Quatsch. Das zweite, was mir begegnet, ist, dass Menschen Poly mitmachen, weil sie keine Monokompetenzen haben. Also das, was ich in der letzten Folge gesagt habe, ich bin vielleicht nicht gut damit zufrieden, mit dem, was ich habe. Ich kann vielleicht nicht gut konsequent sein und mich vor Crushes schützen und mich da zurücknehmen. Ich kann das vielleicht alles nicht gut und merke, okay, dann mache ich lieber Poly. Und dann bin ich vielleicht in der falschen Beziehungsform, die gar nicht zu meiner romantischen Orientierung und auch nicht zu meiner Wahl passt, sondern die ich nur als Notfall bezeichne. Programm wähle, weil ich merke, ich kann das andere nicht gut. Und da muss ich ganz klar sagen, also Monokompetenzen können gelernt werden. Vielleicht nicht alle und vielleicht kann ich die nicht so meistern wie Menschen, die dann Naturtalent für haben, aber wenn ich merke, boah, ich lebe zwar Poly, weil das Weil ich das irgendwie besser hinkriege, aber so richtig glücklich bin ich damit nicht, dann sollte ich vielleicht mal da hingucken, wie kann ich eigentlich mit dem zufrieden sein, was ich habe? Wie kann ich eigentlich Crushes unter Kontrolle halten? Wie kann ich eigentlich konsequent sein? Wie kann ich eigentlich aus dem, was ich habe, das Beste machen? Also das ist durchaus etwas, das lernbar ist und was ich wirklich auch empfehlen würde. Und das Dritte, was mir in meiner Arbeit als Pound-Sexualberaterin begegnet... ist, dass es eine Polyarroganz und eine Monoarroganz gibt und dass es dann eine Frontenverhärtung gibt und eine Bubblebildung. Also natürlich ist es manchmal so, dass eine polyarrogante Person mit einer monoarroganten Person zusammen ist. Aber das meine ich nicht, sondern dass es Menschen gibt, die sagen, ja, ich will auf jeden Fall Mono, weil das ist ja traditionell und viel sicherer und dann auch nur mit Monos zusammen ist. Und das ist eine Polyarroganz. Polypersonen nur mit Polypersonen zusammen ist, weil eben da Feminismus, Antipatriarchat und die politische Einstellung irgendwie passt. Und dass es dann eine Frontenverhärtung gibt und eine Bubblebildung und dass es einen fehlenden Austausch gibt und auch die fehlende Fähigkeit einen Perspektivwechsel zu betreiben. Also mein ganzes Leben ist nicht Monogamie. Ja, und ich bin total dankbar, dass ich über meine Kinder und das Leben hier im Dorf immer wieder mit Monoamorenstrukturen und Monoamorengewohnheiten und Monoamorenerwartungen konfrontiert werde, weil ich sonst den Kontakt zur Realität total verlieren würde. Weil das Also ich meine, let's face it, ich bin da eine Ausnahme und viele Menschen, die diesen Podcast hören, sind vermutlich eine Ausnahme. Und es ist total wichtig, dass wir mit anderen Sichtweisen konfrontiert werden, damit wir eben nicht verlernen, eine andere Perspektive einzunehmen und tolerant gegenüber anderen Meinungen zu sein und keine Angst davor zu haben, dass andere Menschen andere Meinungen haben und dass davon die Welt nicht untergeht und das auch auszuhalten, dass vielleicht meine beste Freundin sogar denkt, Mono ist besser. Und nicht zu denken, naja, dann ist die Beziehung gleich am Arsch. Und auch eine Wertschätzung für Diversität zu haben. Denn insgesamt glaube ich, dass für alle Menschen, für die psychische Gesundheit der meisten Menschen ein Weggehen vom Dualismus und ein Weggehen von der Konkurrenz, weil Dualismus, es gibt nur schwarz oder weiß, richtig oder falsch, ja oder nein, das bedeutet auch immer Konkurrenz. Weil ich muss mich entscheiden. Ja, und ich glaube, Konkurrenz und ich muss mich entscheiden, ist nicht gut für die menschliche Psyche, weil wir eiern rum, wir sind ambivalent. Leben ist auch nicht schwarz und weiß. Leben sind Grautöne und im Idealfall ein Regenbogen voller Farben. Und ich glaube, wenn wir wegkommen von dem Dualismus, von dem es gibt entweder Mono oder Poly, wenn wir weggehen von Poly ist gut, Mono ist schlecht. Wenn wir davon wegkommen und anerkennen, dass es auch Dinge zwischen Poly und Mono gibt und dass es auch Menschen gibt, die mal so und mal so leben und auch sehen, dass es unterschiedliche Perspektivenaufsichten gibt und dass es Leute gibt, die Mono leben, weil sie nicht anders können, obwohl sie gern Poly leben wollen oder die Poly leben, obwohl sie nicht anders können, die aber gern Mono leben würden. Wenn wir all das, diese Vielfalt haben. Und ich glaube, dass dann alle Menschen glücklicher sind, weil wenn wir Vielfalt sehen und zulassen können, wenn wir aushalten können, dass wir andere Menschen doof finden, wenn wir aushalten können, vor allem, dass andere Menschen mich, uns doof finden, dann hilft das allen, weil wir dann toleranter sind, weil wir dann einfach unser Ding machen können und anderen Menschen helfen und unterstützen und sie wertschätzen können, ohne sie zu verurteilen oder Angst davor haben zu müssen. Mir fallen ganz schlimme Bilder jetzt ein, weil unsere politische Lage gerade so ist, wie sie ist und ich werde das nicht benennen. Ich möchte einfach nochmal sagen, Vielfalt ist mit gutem Recht die Strategie des Lebens. Wenn es Vielfalt nicht gäbe, eine Varianz innerhalb jeder Art und damit eine Weiterentwicklung, dann gäbe es diese Welt nicht mit ihren wundervollen und grausamen Anteilen. Und deswegen... Bubble-Vermischung, super wichtig. Es gibt kein besser oder schlechter grundsätzlich. Es gibt ein besser oder schlechter für mich. Und für dich ist das anders. Und das anzuerkennen und zu sehen, jeder Mensch ist anders und jeder Mensch braucht andere Dinge und jeder Mensch ist gut, so wie er ist. Ja, dafür steht letztendlich dieser Podcast. Und deswegen fand ich es total schön, den Input für diese Folge zu bekommen. Die ist nämlich von uns gar nicht in unserem ursprünglichen Folgenplan mit drin. An dem arbeiten wir immer noch von vor zwei Jahren. Und da werden wir auch noch eine Weile dran arbeiten, sondern das ist ein Input gewesen von einer neuen Mitarbeiterin. Und da freue ich mich sehr drüber. Und jetzt würde ich mich noch freuen, wenn du mir uns, Feedback gibst zu den neuen Praxisfolgen. Ich denke, wir werden dabei bleiben, weil wir immer mal wieder das Feedback kriegen, dass die neuen Praxisfolgen, in denen ich nicht einen Einzelfall oder zwei Einzelfälle verändert in dem Verlauf erzähle, sondern indem ich Phänomene aus meiner Praxis nehme. Wenn du uns mitteilen würdest, ob du das gut oder blöd findest, würden wir uns freuen. Und jetzt wünsche ich einen fantastischen Tag. Bis dann. Schön, dass du bei der heutigen Folge dabei warst. Wir freuen uns, wenn du etwas Wertvolles mitnehmen konntest. Vielleicht magst du es dir kurz notieren? Was hat dich bewegt? Gab es einen Aha-Moment? Möchtest du etwas vom Gesagten umsetzen? Möchtest du uns dazu etwas mitteilen? Dann schreib uns unter podcast@sonjajuengling.de oder auf Instagram @mopoco_podcast. Wir sind total dankbar, wenn du uns Hinweise oder Tipps gibst, die den Podcast verbessern oder meine Arbeit ergänzen können. Und wir sind dankbar, wenn du uns unterstützt, finanziell oder ganz praktisch. Und wenn du uns weiterempfiehlst. Alle Infos dazu findest du unter mono-poly-co.letscast.fm Und wir freuen uns, wenn du ganz viel Wohlwollen in die Welt und in dein Herz trägst. Denn jede Person darf fühlen, was sie fühlt und hat gute Gründe für alles, was sie tut. Also begegne jeder Person mit Wohlwollen. Auch ganz besonders dir. Lass uns die Welt liebevoller und verständnisvoller machen.

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