Mono, Poly & Co

Dein Wissens-Podcast rund um Beziehungsgestaltung

#88 - Folge aus der Praxis - Poly Saturated: wie viele Beziehungen schaffe ich?

Was sind die häufigsten Fehler im Bezug auf mehr als eine Beziehung?

15.06.2025 14 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Praxisfolge spricht Sonja über typische Phänomene aus ihrer Beratungspraxis zum Thema „Polysaturated“ – also der Zustand, wenn es zu viele parallele Beziehungen werden oder zu viele Anforderungen gleichzeitig auf eine Person einwirken. Anhand konkreter Beispiele zeigt sie auf, woran man erkennt, dass es zu viel wird – und was helfen kann.


Drei Phänomene stehen im Mittelpunkt:
  1. Immer mehr wollen – und am Anspruch scheitern: Wenn polyamore Menschen mehrere intensive Beziehungen gleichzeitig führen möchten, aber dabei über ihre Grenzen gehen oder monogame Maßstäbe auf alle Beziehungen anwenden.
  2. Sich überschätzen – und sich oder andere verletzen: Wie unrealistische Selbsteinschätzung, mangelnde Reflexion und fehlende Fehlerkultur zu Überforderung führen können.
  3. Beziehungen zu schnell schließen – und wieder beenden: Warum viele Menschen Beziehungen wie Trophäen sammeln und dabei oft nicht in die Tiefe gehen – und was hilft, um Qualität vor Quantität zu stellen.
Sonja gibt praktische Impulse, wie du deine Beziehungskapazität realistisch einschätzt und deine Beziehungen bewusst gestaltest – statt dich in einem polyamoren Overload zu verlieren.


Empfehlungen & Tools zur Vertiefung:

📣 Aufruf:
  • In der Folge spricht Sonja davon, dass es mit "polysaturated" zwar ein Wort für "angenehm gesättigt", aber keines für "zu viel" oder "überladen" gibt. Fällt dir ein guter Begriff dafür ein? Dann schick ihn uns gerne per Mail oder per Social-Media!


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Zu Sonjas Beziehungs-Coaching und Blog-Beiträgen: https://sonjajuengling.de/

Transkript

Und da kann ich sagen, dass ein zu hohes Tempo, also ich schaffe alles und ich will auch alles und zu viel Veränderung auf beiden Seiten ungünstig ist und dass das oft dazu führt, dass die Beziehung darüber runterleidet und dann am Ende zerbricht. Hallo und herzlich willkommen bei Monogamie, Polyamorie und Co., dem Wissenspodcast rund um Beziehungen aller Art. Mein Name ist Sonja Jüngling und zusammen mit meinem wundervollen Helferlein Luna unter Unterstützung anderer lieber Menschen möchte ich Wissen und Handlungsmöglichkeiten für Beziehungen in allen Formen für jede Person frei zugänglich machen. Damit wird unsere geliebte Vielfalt noch sichtbarer und die Welt unserer Meinung nach viel bunter und schöner. Heute gibt es eine Folge aus der Praxis mit einem Beispiel aus meiner Arbeit als Paarberaterin zum Thema der letzten Folge. Höre dort doch gern kurz für Hintergrundinfos und Tipps, falls du sie noch nicht kennst. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Namen und Details aller meiner Fälle so verfremdet sind, dass keine Zuordnung möglich sein sollte. Und dann geht es auch schon los mit der nächsten Folge von MoPoco, dem Wissenspodcast zu allen Formen von Beziehungen und Liebe. Guten Tag, heute gibt es mal wieder eine Folge aus meiner Praxis. Ich beschäftige mich damit, was für Phänomene ich in Bezug auf Polysaturated immer mal wieder in meiner Arbeit als Paartherapeutin habe. Und als Beziehungscoach, ich arbeite auch mit Einzelmenschen. Und wie immer gibt es auch einen kleinen Ausblick. Die drei Phänomene, die ich heute vorstelle, ist einmal, Menschen wollen immer mehr und scheitern dann am Anspruch. Menschen überschätzen sich und verletzen sich und andere. Und als drittes habe ich rausgepickt, Beziehungen werden zu schnell geschlossen, aber auch zu schnell aufgegeben. Das erste, über das ich heute sprechen möchte, ist, dass Menschen immer mehr wollen. Wenn sie plötzlich die Beziehung öffnen und merken, wie viele Möglichkeiten es gibt. Und dann einfach tolle Menschen sammeln und tolle Beziehungen sammeln, weil es einfach so wunderbar ist und dann aber am eigenen Anspruch scheitern. Also Beziehung hat ja so eine gewisse, also was eine Beziehung ist und was ich in einer Beziehung zu leisten habe und zu erwarten habe, da gibt es ja schon bestimmte Vorstellungen, die in den Medien und in der Öffentlichkeit auch immer wieder postuliert werden. Aber ich kann nicht eine 100% Beziehung zwei oder drei oder vier Mal machen. Ich darf dann schauen, wie möchte ich die Beziehung gestalten, dass ich auch mehr als einen Menschen lieben kann. Jessica Fearn hat ganz klar gesagt, secure attachment is limited. Ich kann nicht drei monogame Beziehungen haben. Das geht einfach nicht. Und dann besteht eben die Gefahr, dass ich ins People-Pleasing falle und denke, ich muss irgendwie allen gerecht werden. Und reibe mich dann selbst total auf, weil mein Anspruch ja auch so hoch ist. die wir ja für Fürsorge haben und immer für die andere Person da sein und so. Aber das ist halt ein monogammer Anspruch an alle Beziehungen. Und das kann einfach nicht funktionieren. Wenn ich sage, ich will alles für einen Menschen sein, also ich kann das halt nicht für drei. Das geht einfach nicht. Und da nochmal zu gucken, okay, was ist denn mein Anspruch in Beziehungen? Was bedeutet denn, ich bin da für dich? Was bedeutet denn, ich unterstütze dich? Ich bin fürsorglich für dich. Das sind wirklich Sachen, die sollte ich mich fragen. Wie lebe ich Beziehung? Wie möchte ich Beziehungen leben? Wie kann ich Beziehungen überhaupt leben? Ich kann viel verändern, aber eben nicht alles. Und insofern ist es wichtig, darauf zu schauen, was für ein Label gebe ich eigentlich diesen Menschen? Was verstehe ich unter diesem Label? Also Partnerschaft, Beziehung, Freundschaft, Freundschaft plus. Was sind das für Label und was erwarte ich da? Und dann darf ich durchaus auch meinen eigenen Blick darauf nochmal hinterfragen und gucken, ob das passt und auch jede Beziehung nochmal prüfen. Und dabei können zwei Tools wichtig sein, nämlich einmal das Smorgas-Board, das nochmal Aspekte von Beziehungen aufgreift. Und das wird natürlich in den Shownotes zu sehen sein. Und was an dieser Stelle auch total wichtig sein kann, ist das Konzept der radikalen Ehrlichkeit. Also radikale Ehrlichkeit bedeutet, dass ich wirklich alles ausspreche. Und da darfst du dir durchaus Gedanken machen und auch dein Gegenüber fragen, ob es überhaupt bereit ist für radikale Ehrlichkeit. Denn die hat natürlich neben unfassbar vielen Vorteilen auch ein paar Nachteile. Und warum spreche ich das aber trotzdem an? Radikale Ehrlichkeit, wenn ich mich mit diesem Konzept beschäftige, wird auch in den Shownotes sein, dann ist das auch ein ziemlicher Persönlichkeitsentwicklungsboost und da darf ich dann gut in meine Abgründe schauen und da meine eigenen Gewohnheiten anschauen. Und das ist auf jeden Fall hilfreich, wenn ich gucken will, wieso komme ich eigentlich immer in das Polyburnout oder in ein zu viel und bin nicht in Polysaturated, weil ich eben merke, dass ich einfach einen Anspruch an Beziehungen habe, den ich hinterfragen darf. Okay, das Zweite, was ich in Bezug auf Polysaturated oder zu viel Poly oder zu viel Beziehung sehe und ich merke gerade, dass ich das durchaus Synonym verwende in meinem allgemeinen Sprachgebrauch, also Polysaturated bedeutet eigentlich gesättigt, aber ich benutze das auch häufig dafür, dass ich in einem Zustand bin, dass ich eigentlich schon drüber bin. Und vielleicht weiß ich deswegen kein drüber Wort. Das ist auch schon in der letzten Folge aufgekommen, nämlich in der Themenfolge habe ich schon über Polysaturated gesprochen und woran ich das erkenne und wie ich damit umgehen kann. Und habe da schon aufgerufen, wenn du ein Wort hast, was dieses zu viel markiert, dann melde dich da gerne. Dann kann ich das noch nachfügen oder zumindest in die Shownotes machen. Aber ich kann es vor allem in Zukunft benutzen. Und wenn dich das Thema Polysaturated interessiert, dann hör doch da nochmal rein. Das zweite Phänomen, was ich in meiner Beratung häufiger sehe, ist, dass Menschen sich überschätzen und dabei sich und andere verletzen. Es ist tatsächlich ziemlich selten, dass Menschen einen guten Umgang mit ihren Kapazitäten, Ressourcen, Fähigkeiten und aber auch dem haben, was sie vielleicht nicht so gut können. Denn in unserer Gesellschaft haben wir eine ganz fürchterliche Fehlerkultur. Wir dürfen nämlich keine Fehler machen oder an vielen Stellen dürfen wir keine Fehler machen. Wir dürfen sie auch nicht zugeben. Und das ist ehrlich gesagt gar nicht so günstig, weil das eben dazu führt, dass ich gar nicht gut einschätzen kann, was kann ich gut, was kann ich nicht gut. Ich kann das oft gar nicht, noch nicht mal von mir selber zugeben. Das ist aber total wichtig. Und dann gibt es auch noch das andere Extrem, dass ich immer denke, ich mache alles schlecht. Das stimmt ja auch nicht. Aber ein objektiver Blick auf mich selbst ist total schwer und nicht viele Menschen haben den. Und deswegen, es gibt natürlich auch Leute, die trauen sich nicht genug zu. Sie könnten vielleicht mehr, aber über diese Menschen spreche ich nicht, sondern ich spreche über die, die denken, sie könnten es alles, machen nie Fehler und dann verletzen sie sich oder andere. Sie verletzen sich, weil sie über die eigenen Grenzen gehen. Sie verletzen andere, weil sie vielleicht transparent sind oder Dinge versprechen, die sie nicht halten können. Und da kann ich sagen, dass ein zu hohes Tempo, also ich schaffe alles und ich will auch alles und zu viel Veränderung auf beiden Seiten ungünstig ist und dass das oft dazu führt, dass die Beziehung darunter leidet und dann am Ende zerbricht. Weil ich kann nur so und so viel Veränderungen tragen. Ich kann nur so und so viel Belastung tragen. Und deswegen ist es ganz wichtig, da bei sich zu bleiben und wirklich langsam voranzuschreiten mit neuen Beziehungen. Weil wenn ich irgendwie drei neue Beziehungen gleichzeitig habe, mit der einen bin ich einen Monat involviert, mit der anderen drei und mit der letzten sieben, das sind ja alles noch keine stabilen Beziehungen, dann kostet das unglaublich Kraft und unglaublich Zeit und unglaublich Ressourcen. und da darf ich langsam gehen, um wirklich jeden einen Schritt von dem anderen zu machen, damit die Beziehungen dann nicht drunter leiden und vielleicht zerbrechen. Hier ist es also wichtig, in die Reflexion zu gehen und in die eigenen Abgründe zu schauen. Also im Grunde genommen das Gleiche wie bei dem ersten Phänomen, wobei die sich ja auch sehr ähnlich sind. Da darf ich mich aber ernst nehmen und schauen, dass ich einfach nicht zu schnell bin und eine realistische Idee davon habe, was ich eigentlich wirklich leisten kann und was nicht. Das dritte Phänomen, was ich habe, wenn ich auf das Wort Polysaturated gucke, ist, dass Beziehungen zu schnell geschlossen, aber auch zu schnell ausgegeben werden. Letzteres würde ich sagen, passiert aus gutem Grund, denn ein Polyoverload ist total gefährlich, wie ich in der letzten Folge gesagt habe. Das kann schnell zu psychischen Problemen führen und ich kann ja auch gute Gründe haben. Es ist aber halt die Frage, was ist ein guter Grund? Also ein Grund, viele Beziehungen zu schließen und sie dann aber eben zwangsweise zum Teil auch wieder aufzugeben, ist, dass es ein Überangebot gibt für manche Menschen. Manche Menschen können sehr schnell mit anderen Leuten in Kontakt gehen und je nachdem, wo diese Menschen sich aufhalten, sammeln die einfach sehr schnell sehr viele Menschen. Und das Überangebot kann natürlich dazu führen, dass ich viele Menschen habe und dann auch oft aussortieren muss und dass ich dann das auch tue wegen Ängsten und Überforderungen. Also dass ich halt sage, naja, es gibt so viele coole Menschen und diese Beziehung macht mir Angst oder die überfordert mich ein bisschen, dann lasse ich sie einfach fallen. Nachteil ist natürlich, ich nehme all meine Triggerpunkte in die neue Beziehung mit. Ich entwickle mich gar nicht weiter und ich komme auch innerhalb von Beziehungen nicht in ein tieferes Level und in eine intensivere Verbindung und Ebene. Denn auch langjährige Beziehungen haben Qualitäten, die sind vielleicht leise und nicht so Bäm-mäßig wie NRE-Beziehungen. Aber so eine langfristige Beziehung, die vielleicht schon mehrere Jahre geht, die hat eine Wärme und Sicherheit und Schönheit, die mit neuen Beziehungen einfach nicht vergleichbar ist. Und deswegen kann es durchaus sinnvoll sein, mal das Tempo ein bisschen, habe ich gerade schon gesagt, rauszunehmen und zu gucken, okay, möchte ich mich vielleicht bei dieser Beziehung mal auf die Ängste und die Überforderung einlassen, die ich habe? Und möchte ich da vielleicht mit arbeiten? Und ist der andere Mensch vielleicht auch bereit zu arbeiten? Also da muss ich ganz klar sagen, weniger ist oft mehr, Qualität vor Quantität. Das kann durchaus Sinn machen, dass ich da nicht zu viele habe. Und da darf ich gerne meinen Ego gut im Blick behalten. Manchmal höre ich und sehe ich das nämlich, dass Beziehungen gesammelt werden wie Trophäen und dass Leute so sagen, ja, ich habe viereinhalb Beziehungen oder fünf Beziehungen und ha ha ha und ganz spannend. Und weil sie es einfach selber spannend finden und das ist ja auch super spannend. Also wenn ich fünf oder sechs Menschen habe, die an mir interessiert sind und die mich lieben und die ich liebe, das ist ja auch wirklich, wirklich toll. Allerdings muss ich auch sagen, dass das Menschen sind, mit denen ich eine wirklich ernsthafte, tragfähige Beziehung habe, ist relativ unrealistisch, weil mein Tag hat eben auch nur 24 Stunden. Also es ist natürlich möglich, dass du sechs Menschen hast, aber vermutlich ist das dann nicht so eine enge Beziehung. Also ich habe es noch nicht erlebt, dass es dann so eine enge Beziehung ist, wie ich haben kann, wenn ich zwei oder drei Menschen habe, mit denen ich in einer Beziehung bin. Und zwei oder drei, das ist eigentlich so die Grenze des Handelbaren. Also wenn da vielleicht eine Fernbeziehung bei ist, wo beide Personen sagen, ja, das ist eher nur so ein Ding für alle zwei bis drei Monate mal für ein Wochenende oder so, könnte man überlegen, ob das dann vielleicht eher ein Komet ist als eine Partnerschaft. Aber Label sind da natürlich fluide. Aber ich meine, mit jeder Partnerschaft kommen Erwartungen. Und es ist halt die Frage, ob ich mir das mit sechs wirklich antun möchte. Weil dann kommen wir wieder zu Punkt eins und zwei, dass Menschen sich übernehmen oder am Anspruch scheitern. Also da zu schauen, warum finde ich es eigentlich cool, sechs Menschen zu benennen, wenn mich jemand fragt, wie viele Menschen ich zusammen bin und wie realistisch ist denn das eigentlich. Und damit bin ich am Ende der heutigen Folge. Ich wünsche einen fantastischen Resttag, wie auch lang auch immer deiner ist. und ich würde mich total freuen, wenn du uns ein bisschen Feedback gibst, wie dir MoPoCo gefallen hat. Also wir freuen uns natürlich total über Lobhudeleien. Verbesserungen nehmen wir allerdings auch gerne. Wir haben ja die Praxisfolgen ein wenig verändert und freuen uns da über Feedback. Wo kannst du uns das Feedback geben? Unter podcast@sonjajuengling.de, auf unserem Insta-Kanal, YouTube. Spotify nimmt auch gerne Kommentare. Und wir haben auch einen Telegram-Kanal, wo die Folgen gepostet werden. Aber wir haben da angeschlossen auch eine Diskussionsgruppe, wo du dich gerne verewigen kannst und Anregungen auch vielleicht für neue Folgen geben kannst. Okay, einen schönen Tag dir. Bis dann. Schön, dass du bei der heutigen Folge dabei warst. Wir freuen uns, wenn du etwas Wertvolles mitnehmen konntest. Vielleicht magst du es dir kurz notieren oder dir einen Moment nehmen, das gehörte noch ein bisschen sacken zu lassen. Wenn dir unsere Inhalte gefallen, empfiehle uns weiter. Gib uns gerne eine 5-Sterne-Bewertung auf den bekannten Podcast-Plattformen oder schreib uns unter podcast@sonjajuengling.de. Wir freuen uns, wenn du mit oder ohne unsere Impulse ganz viel Wohlwollen in die Welt und in dein Herz trägst. Denn jede Person darf fühlen, was sie fühlt und hat gute Gründe für alles, was sie tut. Lass uns die Welt liebevoller und verständnisvoller machen. Und jetzt genieß dich und einen wundervollen Tag.

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