Mono, Poly & Co

Dein Wissens-Podcast rund um Beziehungsgestaltung

#85 - Folge aus der Praxis - Vetorecht

Beobachtungen aus Sonjas Praxis

25.05.2025 14 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge spricht Sonja über das Veto-Recht aus der Praxis. Sie beleuchtet, wann es hilfreich sein kann und welche Fallstricke lauern können.

Sonja teilt ihre Beobachtungen aus der Paarberatung zum Thema Veto-Recht. Es geht darum, wie sich das Freiheitsgefühl verändern kann, welche Rolle Verantwortungsverschiebung spielt und unter welchen Umständen ein Veto-Recht Beziehungen auch positiv unterstützen kann. Du erfährst, worauf du achten solltest, wenn ihr ein Veto-Recht in eurer Beziehung nutzen möchtet.

📌 Themen dieser Folge:
  • Beobachtungen aus der Praxis zum Veto-Recht
  • Phänomen 1: Veränderung des Freiheitsgefühls bei häufiger Veto-Nutzung
  • Phänomen 2: Gefahr der Verantwortungsverschiebung
  • Phänomen 3: Produktive Nutzung des Veto-Rechts in verschiedenen Beziehungsformen
  • Wichtige Aspekte für den Umgang mit einem Veto-Recht (z.B. Vor- und Nachbesprechung, Involvierung Dritter, Umgang mit Gefühlen)
🔗 Themenfolge:

Wenn du die vorherige Themen-Folge zum Veto-Recht noch nicht kennst, höre gerne dort für mehr Hintergrundinfos rein. #84 - V wie Veto - Macht über meine Partnerperson


📣 Mitmachaktion zur Jubiläumsfolge

Im September feiert MoPoCo 2 Jahre & 100 Folgen 🎉
Dazu wünschen wir uns Sprachnachrichten oder Texte von euch:

👉 Wie hat MoPoCo deine Beziehung verändert?
Gerne eine Sprachnachricht (max. 1 Minute) per Mail, Handy, Insta oder Telegram – siehe unten.
(Alles, was ihr einsendet, kann veröffentlicht werden – außer ihr sagt explizit etwas anderes.)

📲 Kontakt & Links

Hast du Fragen oder möchtest uns Feedback geben?

Schreib uns:
📧 podcast@sonjajuengling.de
📸 Instagram: @mopoco_podcast
🗣️ Diskussionsgruppe zum Podcast: https://t.me/+qHqB5VYoQSw2NzYy

💡 Unterstütze uns:
Credits:
Die Musik wurde für uns von NeoKorTechs zusammen gemischt und zur Verfügung gestellt (insta: @neokortechs, Homepage: http://www.christian-janz.de). Vielen lieben Dank!

🎧 Danke fürs Zuhören – lass uns gemeinsam die Welt liebevoller und verständnisvoller machen - für dich, für deine Beziehung, für alle! ❤️

Zu Sonjas Beziehungs-Coaching und Blog-Beiträgen: https://sonjajuengling.de/

Transkript

Sonja Jüngling
00:00:00
Hallo und herzlich willkommen bei Monogamie, Polyamorie und Co., dem Wissenspodcast rund um Beziehungen aller Art. Mein Name ist Sonja Jüngling und zusammen mit meinem wundervollen Helferlein Luna unter Unterstützung anderer lieber Menschen möchte ich Wissen und Handlungsmöglichkeiten für Beziehungen in allen Formen für jede Person frei zugänglich machen. Damit wird unsere geliebte Vielfalt noch sichtbarer und die Welt unserer Meinung nach viel bunter und schöner. Heute gibt es eine Folge aus der Praxis mit einem Beispiel aus meiner Arbeit als Paarberaterin zum Thema der letzten Folge. Höre dort doch gern kurz rein für Hintergrundinfos und Tipps, falls du sie noch nicht kennst. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Namen und Details aller meiner Fälle so verfremdet sind, dass keine Zuordnung möglich sein sollte. Und dann geht es auch schon los mit der nächsten Folge von MoPoco, dem Wissenspodcast zu allen Formen von Beziehungen und Liebe. Hallo, dies ist die zweite Folge zum Thema Veto-Recht. Heute stelle ich ein paar Phänomene vor, die ich in meiner Praxis als Paar- und Sexualtherapeutin beobachte zum Thema Veto-Recht und freue mich, dass du da bist. Also, was erlebe ich in meiner Praxis in der Arbeit mit Paaren und oder Einzelpersonen bezogen auf das Veto-Recht? Zuerst mal muss ich zugeben, dass mir das relativ selten begegnet, denn ich arbeite vor allem mit Paaren, die eher an verbindlichen, langfristigen Beziehungen interessiert sind, die also eher weniger im Swinger- oder offenen Beziehungsbereich unterwegs sind. Und da ist das Veto-Recht relativ selten verbreitet. Und auch habe ich in letzter Zeit festgestellt, dass dadurch, dass ich das Veto-Recht, also ich mache überall klar, dass ich da kein Fan von bin. Und das sorgt dafür, dass auch meine Paare das relativ selten ausprobieren. Ich habe es aber kürzlich gestern erst einem Paar vorgeschlagen. Also es kommt schon vor. Aber ich bin da vielleicht nicht die Person, die am repräsentativsten darüber reden kann. Vielleicht sind da Coaches, die sich rein auf offene Beziehungen konzentrieren und da sehr viel mit dem Veto-Recht unterwegs sind, haben da eine größere Quelle an Situationen. Aber wenn ich über das Veto-Recht spreche, dann begegnen mir meistens zwei Phänomene. Bei einer Dauernutzung vom Veto-Recht verändert sich das Freiheitsgefühl. Also das Freiheitsgefühl von ich darf alles machen, was ich will, verwandelt sich oft ins Gegenteil, wenn das Veto-Recht oft ausgesprochen wird. Wenn das Veto-Recht fast nie benutzt wird, dann ist es was anderes. Aber ich habe schon Paare begleitet, die wirklich sehr frustriert waren, weil eben das Veto-Recht dafür gesorgt hat, dass sich beide total eingeschränkt fühlen. Denn ich muss ja weiterhin das tun, was meine Partnerperson sagt, was jemand anders sagt, was die Gesellschaft sagt, was immer. Das heißt, wenn das Veto-Recht zu häufig genutzt wird, dann schießt das total am Ziel vorbei und es gibt dann auf beiden Seiten Unzufriedenheiten. Also nicht nur auf der Seite, die immer zurückgepfiffen wird, sondern auch auf der Seite der aussprechenden Person. Denn die Eifersucht wird ja nicht besser und dann entsteht oft der Vorwurf, wieso muss ich das überhaupt aussprechen? Du weißt doch inzwischen schon, was mich triggert. Und das sorgt total für Frust auf beiden Seiten. Was kann da Abhilfe schaffen? Auf der einen Seite natürlich es nicht so häufig nutzen. Auf der anderen Seite ist gut vor und nach besprechen, sodass es eben doch Bewegung innerhalb der emotionalen Landschaft der Beziehung gibt. Was begegnet mir noch häufig, wenn ich mit KlientInnen Kontakt habe, die das Veto-Recht nutzen? Die Verantwortungsverschiebung, die oft schon vor der Nutzung eines Veto-Rechts da ist, wird manifestiert. Also ich fühle mich als eifersüchtige Person nicht dafür verantwortlich, die Eifersucht zu bearbeiten, sondern ich gehe davon aus, dass meine Partnerperson was falsch gemacht hat, wenn das Veto-Recht notwendig ist. Oder dass meine Partnerperson dafür verantwortlich ist, die negativen Gefühle wegzumachen, dadurch, dass ich das Veto-Recht nutze. Das passiert glücklicherweise bei den Menschen, die das Veto-Recht nutzen, relativ selten, weil ich die ja begleite und auch immer wieder darauf hinweise, dass es wichtig ist, das nachzubesprechen. Genau. Warum wird die Verantwortungsverschiebung manifestiert? In vielen Beziehungen gibt es die Tendenz zu vorauseilendem Gehorsam, was ja auch total nett ist, zu sagen, hey, ich weiß, das gefällt dir nicht, also versuche ich das zu vermeiden. Aber eben ein Veto-Recht kann dafür sorgen, dass diese Tendenz verstärkt wird und ich dadurch noch weniger auf meine Gefühle achte und es noch weniger Transparenz und ehrliche Verbindungen und Begegnungen in dieser Beziehung gibt. Außerdem ist es ja so, wenn ich weiß, dass jederzeit geht, das Veto auszusprechen, dann muss ich ja theoretisch nichts tun und nicht mit mir arbeiten. Wie gesagt, das passiert relativ selten, dass die Menschen sich darauf ausruhen in meiner Begleitung, aber das kann natürlich bei Menschen, die das ohne Begleitung nutzen oder denen nicht klar ist, dass eine Veränderung nur geschehen kann, wenn auch an den Themen gearbeitet wird, kann das natürlich passieren. Denn es gibt einfach viele Fälle, in denen das eben nicht ausgenutzt wird, sondern in denen durchaus darüber reflektiert wird, okay, ich habe ein Veto ausgesprochen, warum war das so? Was hat mich daran gepiekst? Was könnte ich beim nächsten Mal besser machen? Also wenn es diesen Blick gibt, dann wird das nicht ausgenutzt und dann ist die Verantwortungsverschiebung auch eher selten der Fall. Aber die Gefahr gibt es und das beobachte ich. Grundsätzlich ist es wichtig zu sagen, dass die Gründe für die Vetonutzung natürlich veränderbar sind. Das heißt, die Verantwortungsverschiebung wird, wenn es einen guten Umgang gibt, nicht grundsätzlich manifestiert, weil ich ja an meinen Gefühlen arbeite. Aber das kann halt bei manchen Menschen und bei manchen Situationen reichen zwei, drei Wochen und bei manchen sind zwei, drei Jahre nicht ausreichend. Also das ist einfach wichtig im Hinterkopf zu behalten. Genau. Also der erste Punkt war, das Freiheitsgefühl kann bei Dauernutzung ins Gegenteil verwandelt werden. Das zweite Phänomen ist, dass die Verantwortungsverschiebung sich manifestiert und die Person, die das Vetorecht leichtfertig nutzt, überhaupt nicht versteht, was das Problem ist. Und beim dritten Phänomen ist eben, dass das Vetorecht ganz gut genutzt wird, produktiv genutzt wird und dass es tatsächlich funktioniert, entweder vorübergehend oder dauerhaft, um die Beziehung besser zu machen. Vorübergehend ist das häufig in Polyamorenbeziehungen der Fall, weil da einfach mehr Beziehungsarbeit passiert im Idealfall. Und Menschen weniger häufig getriggert werden oder besser mit ihren Triggern klarkommen. Und in offenen Beziehungen kann das ganz günstig sein, dass das genutzt wird, wenn es eben, ja, wie so ein, wenn so Swinging oder Begegnungen mit, körperliche Begegnungen mit anderen Menschen, wie so ein Lifestyle gehandhabt wird. Also wenn das von beiden gelebt und geliebt wird, dann kann so ein Vetorecht das Ganze ziemlich leicht machen. Zumindest für das Paar, was die dritte Person angeht, da hängt es dann natürlich sehr davon ab, wie die Person unterwegs ist. Genau, also in Polyamorien kann das vorübergehend eine total gute Lösung sein oder in Ausnahmefällen, wenn zum Beispiel irgendwie gerade eine Bachelorarbeit abgegeben werden muss oder so. Und in offenen Beziehungen kann das tatsächlich ganz hilfreich sein, wenn es wirklich viele Begegnungen gibt und sich Menschen eine leichte Möglichkeit suchen, damit den Alltag zu regulieren. Okay, was muss ich dann dabei beachten? Also erstmal ist es total wichtig, sich vorher mit dem Thema auseinanderzusetzen. Möchte ich das? Entspricht das meinen moralischen Vorstellungen? Welche möglichen Herausforderungen gibt es dabei? Worauf darf ich achten? Worauf dürfen wir achten? Es macht total Sinn, die eigenen Gründe klar zu haben, warum ich das möchte. Also die können ja unterschiedlich sein. Und es kann sinnvoll sein, klar zu haben, möchte ich das dauerhaft haben? Oder gibt es einen Revisit-Termin? Also gibt es einen Termin, wo wir immer wieder drauf gucken, möchten wir das weitermachen oder nicht? Wie ist es gelaufen? Wie geht es uns damit? Wichtig ist außerdem, jedes Event, wo das Veto kommen kann, gut vorzubesprechen, um eben klar zu haben, wann darf, soll, kann das Veto ausgesprochen werden? Und aber eben auch, es gut nachzubesprechen. Warum wurde es ausgesprochen? Warum wurde es nicht ausgesprochen? Und da das gemeinsam anzuschauen und aber auch einzeln anzuschauen, zu reflektieren, an den Gefühlen zu arbeiten, kann, also ist total sinnvoll, damit es sich verändert und damit es eben für beide ein enthusiastisches Ja zu der Praktik gibt. Denn das Ziel ist ja ein Freiheitsgefühl und das passiert nicht, wenn das Paar sich ausruht oder immer bei den gleichen Praktiken bleibt, weil es dann ja immer wieder diese Einschränkungen geben kann. Wichtig wäre auch, die dritte Person zu involvieren und ihr klarzumachen, was das im Zweifelsfall heißt. Also, das ist jetzt ein bisschen unromantisch, aber wenn ich eben im Flirtprozess mit einer Person bin und es geht so, dass man vielleicht darüber spricht, ob man küssen möchte oder sich auf Sex irgendwo treffen möchte, dass da eben Bescheid gesagt wird, dass es eine Veto-Regelung gibt und ob die Person trotzdem weitermachen möchte, weil es eben die Gefahr gibt, dass das Veto ausgesprochen wird. Also da auch wieder Freiwilligkeit, ganz wichtig. Es wäre außerdem ganz gut, wenn das nicht ausgenutzt wird, also wenn ich nicht bei jedem kleinsten Pieks das einfach mache und es wäre außerdem gut, wenn das Paar darüber spricht, wenn negative Gefühle in dem Zusammenhang aufkommen. Also wenn das Veto ausgesprochen wird und die Person, die bevetot wird, fühlt sich blöd deswegen, dann macht es Sinn, darüber zu sprechen oder wenn es irgendwie eine zunehmende Unzufriedenheit gibt, dann macht es Sinn. Also es macht ohnehin Sinn, darüber zu sprechen, wenn negative Gefühle aufkommen, einfach nur damit die Partnerperson Bescheid weiß, hey, da könnte es ungemütlich werden und damit einfach gemeinsam an Lösungen gearbeitet werden kann. Denn zwei Köpfe sind da kreativer als einer. Und manchmal reicht es ja auch zu sagen, hey, ich habe jetzt dreimal das Veto ausgesprochen, das wird nicht so weitergehen, das war jetzt eine harte Phase auf der Arbeit und ich glaube, jetzt geht es mir schon langsam besser. Oder könntest du dir vielleicht vorstellen, dass wir die Regelung ändern, dass wir zum Beispiel Sex bei der ersten Begegnung ausschließen, dass es dafür ein extra Date geben muss. Also da kann es durchaus sinnvoll sein, die Regelung nochmal anzuschauen, damit es in Zukunft leichter ist für beide. Das heißt, es ist sinnvoll, immer wieder neu zu verhandeln, wie das Vetorecht benutzt werden kann, soll, muss und wie es beiden geht damit und wie es noch besser gehen kann. Und es wäre total wichtig, Ungleichgewichte zu thematisieren. Also wenn über einen Zeitraum von vier Monaten die eine Person zehnmal Veto ausspricht und die andere Person nur einmal. Ja, ich weiß, das kann alles seine guten Gründe haben. Fair behandeln heißt nicht, dass alle gleich behandelt werden. Aber in uns gibt es nun mal oft ein ausgewiesenes Fairness Bedürfnis. Und wenn es so etwas Eindeutiges ist, wie die Anzahl der Vetos, die man einfach total gut zählen kann, wo ich eben so deutlich sehen kann, hey, da gibt es ein Ungleichgewicht oder da gibt es eine unterschiedliche Anzahl. Ob es dann wirklich ein Ungleichgewicht ist, da darf man ja dann nochmal drauf schauen. Aber das zu thematisieren, hey, ich habe es jetzt zehnmal ausgesprochen, du nur einmal, wie geht es dir damit, kann auf jeden Fall nicht verkehrt sein. Also wie immer, reden, reden, reden. Okay, und das war es schon mit meiner Folge aus der Praxis. Es geht darum, wann kann ein Vetorecht gut funktionieren und worauf darf ich dabei achten. Also das Freiheitsgefühl kann bei Dauerbenutzung sich in das Gegenteil verwandeln. Ich darf aufpassen auf die Verantwortungsverschiebung. Das beobachte ich immer wieder, dass Menschen sich dann zurücklehnen, wenn da nicht regelmäßig drauf geguckt wird und nicht daran arbeiten, dass es verbessert wird, sondern ich lasse die Verantwortung für meine Gefühle immer bei meinem Gegenüber. Und als drittes hatte ich ein paar Punkte aufgesprochen, wie eine vorübergehende Vetoregelung in Poly-Beziehungen oder Beziehungsanarchie und eine dauerhafte Vetoregelung in offenen Beziehungen oder auch vorübergehend geht da natürlich auch, funktionieren kann und auch tatsächlich sehr beneficial, also sehr gewinnbringend für beide sein kann. Denn es ist natürlich ein relativ einfaches Konzept und wenn sich das Paar gut eingegroovt hat und da mit Freiwilligkeit gut hantiert wird und alle Bescheid wissen, kann das wirklich ein gutes Tool sein. Okay, dann bin ich schon wieder am Ende meiner heutigen Folge dass wir uns freuen würden darüber, wenn du dich als hörende Person mal fragst, wie MoPoCo eigentlich dein Leben verändert hat. Also was für Veränderungen es in deiner Beziehung gab oder Veränderungen in dem Umgang mit dir. Und da würden wir uns total über eine Sprachnachricht freuen, an meine Handynummer, am liebsten über Signal. Es geht aber auch über Insta zum Beispiel. Ihr könnt auch einen Text schreiben und wir gehen davon aus, dass alles, was ihr schickt, dann auch veröffentlicht werden darf. Es sei denn, ihr kennzeichnet es anderweitig. Und jetzt wünsche ich noch einen fantastischen Tag. Danke fürs Zuhören und Teilen. Bis dann! Schön, dass du bei der heutigen Folge dabei warst. Wir freuen uns, wenn du etwas Wertvolles mitnehmen konntest. Vielleicht magst du es dir kurz notieren? Was hat dich bewegt? Gab es einen Aha-Moment? Möchtest du etwas vom Gesagten umsetzen? Möchtest du uns dazu etwas mitteilen? Dann schreib uns unter podcast@sonjajuengling.de oder auf Instagram @mopoco_podcast. Wir sind total dankbar, wenn du uns Hinweise oder Tipps gibst, die den Podcast verbessern oder meine Arbeit ergänzen können. Und wir sind dankbar, wenn du uns unterstützt, finanziell oder ganz praktisch. Und wenn du uns weiterempfiehlst. Und wir freuen uns, wenn du ganz viel Wohlwollen in die Welt und in dein Herz trägst. Denn jede Person darf fühlen, was sie fühlt und hat gute Gründe für alles, was sie tut. Also begegne jeder Person mit Wohlwollen, auch ganz besonders dir. Lass uns die Welt liebevoller und verständnisvoller machen.

Feedback geben

Dir gefällt der Podcast und Du möchtest das mal loswerden? Du hast Tipps für neue Themen oder magst über den Inhalt bestimmter Folgen diskutieren? Dann wähle im Formular die jeweilige Episode aus und schreib uns eine Nachricht. Vielen Dank für Dein Feedback!

Mit einem Klick auf "Nachricht absenden" erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Deine Daten zum Zwecke der Beantwortung Deiner Anfrage verarbeiten dürfen. Die Verarbeitung und der Versand Deiner Anfrage an uns erfolgt über den Server unseres Podcast-Hosters LetsCast.fm. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Hier kannst Du die Datenschutzerklärung & Widerrufshinweise einsehen.

★★★★★

Gefällt Dir die Show?
Bewerte sie jetzt auf Apple Podcasts